Hallo 
 
Manchmal sind die einfachen Dinge die besten. Für mich gehören dazu: Das Atmen, im Moment Sein und wahrnehmen was Jetzt ist.
 
Ja, wie schnell verlieren wir das Gewahrsein, die Präsenz in der Hektik des Alltags. Wir funktionieren, werden konsumiert, drehen uns im Hamsterrad und das Leben fließt an uns vorbei. Wir sind Opfer der Matrix.


Am Ende des Sommers, am Ende des Lebens bemerken wir, vielleicht mit Schrecken, 
– wir haben nicht gelebt, nicht riskiert, nicht gestaunt, uns nicht wirklich ausgedehnt.
 
Wie Shakespeare den Hamlet sagen lässt:
Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, Horatio, Als Eure Schulweisheit sich träumt.
 
Ein Vorschlag:
Experimentiere mit der Haltung, dass das was Du als Deine Realität bezeichnest, - Dein Sehen, Schmecken, Riechen, Fühlen, Dein Erfahren nur ein Splitter der Wirklichkeit ist. Experimentiere mit dem „Raum dahinter“, mit dem das keine Namen mehr hat.
 
Wenn allerdings Überleben - Sicherheit und Berechenbarkeit Deine bewusste
oder unbewusste Priorität ist, wird Dir die Verwirklichung entgehen, die Erkenntniss, dass Du all Das Bist!
 
Warum solltest Du diese Realisierung wollen? - Weil es viel mehr Spaß gibt!
 
Liebe Grüße 

                     

 
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