Gerade sitze ich am Schreibtisch, schaue aus meinem Fenster auf die grüne Landschaft der Rhön, sehe oben am Berg ein paar schwarze und beige Kühe grasen und überlege, warum ich schon länger keinen Newsletter geschrieben habe. Und ich merke, dass es mir in der letzten Zeit die Sprache verschlagen hat. Ich denke, ich brauche Dich nicht im Detail erinnern, was die irrsinnige Covid-Strategie der hilflosen, ferngesteuerten Politiker mit unserer Gesellschaft, dem zwischenmenschlichen Leben, der Kultur und den Kindern gemacht hat.
Polarisierung und angstgesteuerte Entscheidungen waren und sind an der Tagesordnung. Dann kamen der lang vorauszusehende Ukrainekrieg, die aktuelle Energiekrise und die Inflationsängste. Wir sehen eine Welt voller Ängste, Propaganda und Lügen. Manche Seher meinen, das sei das letzte Aufbäumen der alten, patriarchalischen, kontrollierenden Mächte.
Die täglich sich erhöhende geistige, spirituelle Energie triggert alte, ungeheilte, unbewusste Traumata und behindernde Konzepte. Das "Alte" wehrt sich gegen die Entwicklung der Liebe, der Ausdehnung, der Zusammenarbeit, der Kooperation und Selbstverantwortlichkeit. Die alte Energie versucht das Leben zu kontrollieren, den Menschen vom Kontakt mit der Natur und der geistigen Welt abzuschneiden.
Was können wir, die sich seit langem auf diese Entwicklung vorbereitet haben, tun, wie können wir uns verhalten, wie sein?
Seit Wochen kommt mir auf diese Frage als Antwort: Entwickle vermehrt inneren Frieden, praktiziere Gleichmut und Vergebung im alltäglichen Bewusstsein.
Denn innerer Frieden entwickelt sich auch aus der Erkenntnis, dass jeder Mensch genau das gleiche wünscht, wie du und ich. Wir wollen alle glücklich sein und frei von Leid. Das Problem ist, oft werden, aus Unwissenheit nicht hilfreiche Wege eingeschlagen. Menschen definieren irrtümlich ihr Glück über äußerliche, materielle Bezüge, die doch früher oder später vergehen und sich ändern.
Noch dazu tangiert das materialistische Konsumverhalten viele andere Lebewesen und zerstört und beschränkt Lebensräume.
Wie also entwickeln wir eine Welt, die mehr in das "Wir" investiert, statt in eine egozentrische, narzisstische Gesellschaft?
Ja, das fängt bei mir und bei Dir an. Sei der Wandel, den du dir wünschst. Heile deine Traumata, öffne Dich für Vergebung und Fürsorge, sei selbstverantwortlich in Deinen Entscheidungen, fokussiere auf den Moment. Praktiziere Dankbarkeit für die Schönheit, die dich trotz all dem umgibt. Akzeptiere den Augenblick so wie er ist, denn letztendlich haben die sich gegenseitig bedingenden Umstände Dich genau in diesen Moment gebeamt. Sei in Kontakt mit deiner inneren Weisheit, deiner inneren Führung und lass das Handy öfters mal stumm in der Schublade.
Michael, falls du noch mehr Hinweise erhalten möchtest wie Du Deinen inneren Frieden vertiefen kannst, sieh Dir meine Newsletter Sammlung an oder ruf mich an.
Meine letzte Empfehlung für heute, schau mal hier rein.