Michael Fuß
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Mache Deine Zukunftsträume -
Zu einem gegenwärtigen Gefühl........

Fühlen ist der Weg nach Hause

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Copyright by Michael Fuß
Stand: 30. Juni 2013

 



Ich werde immer wieder gefragt: “Was verstehst du eigentlich unter Einheitsbewusstsein und wie äußert sich das im Alltag, bzw. wie setzt du es täglich um?”

Für mich heißt im Einheitsbewusstsein zu sein, sich daran zu erinnern, dass wir in Wahrheit nur ein Bewusstsein sind (nenne es Gott, Allah, Großer Geist oder was immer du willst) und deshalb unsere Wahrnehmung von Dualität nur eine Täuschung sein kann. Wenn es nur eines gibt, kann es nicht zwei oder mehrere geben. Dieses Eine Bewusstsein, die Quelle, ist Liebe und somit sind wir Liebe. Bedingungslose, unwandelbare und wahre Liebe. Also nicht zu verwechseln mit der Liebe, die wir als Menschen innerhalb der illusorischen Dualität erfahren.

Da wir uns im Geist auf diese Traumreise eingelassen haben, auf der wir uns scheinbar von dieser Liebe trennten, entstanden die Gefühle Schuld, Angst und Flucht (= Projektion) und daraus entstand das Ganze Universum. Wir scheinen also in einer Welt der Schuldzuweisungen, Angst und Gewalt zu leben und ein Blick in die Zeitung oder das Fernsehen genügt, um diesen Eindruck zu bestätigen.

Es genügt aber auch schon ein ehrlicher Blick auf unsere eigenen Gedanken und Gefühlszustände, um festzustellen, dass die meisten sich auf Angst, Schuld und Aggression zurückführen lassen. Natürlich in vielerlei Abstufungen und oft bemerken wir es nicht einmal mehr, weil es so normal geworden ist so zu denken und zu fühlen.

Sarkasmus, Frustration oder Gereiztheit gehören zum "guten Ton" und sind dennoch nichts anderes als subtile Formen von Aggression.

Die gute Nachricht ist, dass wir es jeden Moment ändern können. Jeder Augenblick ist eine Weggabelung, an der wir uns entweder für die Illusion der Trennung oder das Erleben der Wahrheit entscheiden. 

Wenn wir also Achtsamkeit praktizieren und jedes Mal wenn wir keine Liebe, Frieden, Freude und Fülle fühlen, innehalten und erst mal annehmen, dass wir uns in der Illusion befinden, haben wir die reale Wahl zwischen Frieden und Leid.

Wenn wir uns in so einem Augenblick daran erinnern, dass die Trennung nie stattgefunden hat und wir deshalb vollkommen unschuldig sind, dann brauchen wir uns auch nicht ängstigen und weitere Schuld nach außen projizieren, wodurch wir ja doch nur mehr Gewalt in die Welt bringen. Wir können stattdessen die Liebe fühlen, die wir tatsächlich sind.

Das ist zugegebenermaßen gar nicht so leicht wie es sich anhört, weil dieser Glaube an Trennung, Schuld und Angst vor Strafe sehr tief im kollektiven Unbewussten steckt. 
Ich merke es selbst immer wieder wie subtil die Mechanismen sind, die uns vom Erkennen der Realität abhalten. Gerade in den engen Beziehungen zu Partner und Kindern kommt es zu Situationen, wo eigentlich Nähe und Intimität möglich wäre. Doch dann regt sich das subtile Gefühl von Widerstand und irgendein Gedanke oder eine Emotion der Verurteilung kommt auf und schon ist es dahin mit der Nähe.

Meistens macht man sich nicht bewusst was da wirklich geschehen ist. Entweder gibt man einfach dem Anderen die Schuld oder man versucht an der eigenen Psyche herumzutherapieren, aber eigentlich hat man wieder nur den Schritt der Trennung ausgelebt.

Man glaubt getrennt vom Einen zu sein und fühlt sich deshalb schuldig und fürchtet Strafe. Deshalb lehnt man die Liebe ab und flüchtet sich tiefer in die Illusion der Projektionen. Und so dreht sich das Karussell der Träume immer weiter.

Dabei ist so ein Augenblick des Widerstandes und Konfliktes eine wunderbare Gelegenheit eine andere Wahl zu treffen, innezuhalten und die Bitte um Heilung des eigenen Geistes vom Wahn der Trennung zu äußern. Wenn man das schafft stellt man fest, dass sich plötzlich Ruhe, Frieden und Freude einstellen, dass man die Liebe die wir sind, wenigstens ein bisschen fühlen und mit unserer Umwelt teilen können. So kommt echte Nähe auf. 

Nun die gute Nachricht: Wir haben jederzeit die Wahl und sind somit keine Opfer.

Dafür ist auch meine "Arbeit" gedacht - uns die Gelegenheit zu geben, tiefer in dieses Einheits-Bewusstsein, in die Freude, den Frieden und die Liebe einzutauchen und somit einen "somatischen Anker" zu geben, der uns im Alltag hilft uns zu erinnern, wer wir wirklich sind.



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Bitte nehmen Sie zur Kenntnis: Die Teilnahme an den Sitzungen ist freiwillig. Sie tragen die volle Verantwortung für sich selbst und Ihre Handlungen innerhalb und außerhalb unserer Sitzungen. Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass meine Arbeit kein Ersatz für medizinische oder psychiatrische Behandlung ist.